Jan
24
2014
Wache und überzeugte Christen fallen nicht auf die „faulen“ Tricks der Werbung herein. Sie orientieren sich an den 10 Gebote. Sie handeln nach dem Wort:
„Wer fordert, der fördert!“
Die Christen kennen aus dem Glauben Hilfen und Antworten für das tägliche Leben. Wer bei ihnen mitmacht, muss nicht ein „Betbruder“ sein. Man erwartet aber von ihm, dass er Feuer und Flamme für Christus und für die Menschen ist. Dies tut er nicht im „stillen Kämmerlein“, sondern er zeigt Flagge für Christus in der Öffentlichkeit.
Der Christ ist davon überzeugt, dass er mit dem christlichen Glauben die „beste Ware“ auf dem Markt hat. Schon Anfang des zweiten Jahrhunderts waren die Christen davon überzeugt: „Es ist richtig, Christ zu sein.“ Die Kraft schöpften sie aus der Gemeinschaft, aus der Bibel und aus dem Sonntagsgottesdienst.
Das war früher und ist auch heute von großer Bedeutung. Die Beiträge aus Südtirol, Berlin, Bayern und den anderen Bundesländern zeigen es.
Der Christ geht auch dann den Weg des Lebens im Glauben weiter, wenn er durch das „Tal der Tränen“ geht. Er ist davon überzeugt, dass auch ihm das Wort gilt:
„Der Engel sprach: Ich will mit dir gehen. Ich kenne den Weg.“ (Tob 5,6)
Bernhard von Clairvaux sagt den Christen: „Du kannst nur gut zu anderen Menschen sein, wenn du auch gut zu dir selbst bist.“
Mit Papst Franziskus wollen die Autoren in Sprache, Bild und Ziel Salz für die Welt sein.
Hans-Jürgen Vogelpohl